Die COVID-19 Pandemie ist nach wie vor aktuell. Nach ersten kleinen Veranstaltungen wie den ALOHA Run Bewerben in Linz und den Bestzeit „Back on Track“ Läufen, blühen schön langsam wieder weitere Laufveranstaltungen auf. Aus der Not geboren wurden die „VCM Pop-Up-Run“ Bewerbe im Wiener Prater. Einmal mehr zeigen die Organisatoren des Vienna City Marathon, wie Läufe in der Krise aussehen können.
Der zweite VCM Pop-up-Run über 5 Kilometer im Wiener Prater machte daher richtig Freude. Noch viel schöner wird es werden, wenn auch größere Events stattfinden können, aber für den Moment war es ein superfeiner Sommerlauf mit rund 250 Teilnehmenden
Verantwortung & Emotionen
„Die Idee zu den Pop-up-Runs ist entstanden, weil durch Lockerungsverordngungen kleine Events wieder möglich wurden. Diese Rennen sollen Spaß machen und zum Laufen motivieren. Es geht uns darum zu zeigen, dass man verantwortungsvoll veranstalten kann, wenn auch in kleinem Rahmen. Es ist eine wichtige Erfahrung, unter Covid-19 Bedingungen zu organisieren und daraus Erkenntnisse zu gewinnen“, sagt Gerhard Wehr, Geschäftsführer Vienna City Marathon über die Beweggründe